Hallo @jheiler,
Das ist natürlich die Crux bei "indoor" Geräten; wer weiß schon, was das alles noch durch die Witterung / Wetter beeinflußt wird.
Den uHoo habe ich mit einer Holzplatte vor Sonneneinstrahlung geschützt. Reflektionswärme von der Hauswand habe ich vernachlässigt. Durch die Tatsache das der uHoo ohne Lüfter arbeitet, habe ich noch einen Plexiglaszylinder mit Lufteinläßen am unteren Ende über das Gerät gestülpt, damit der Wind die Daten nicht zu stark beeinflußt. Dadurch, daß sich die Platine mit den Sensoren im uHoo erwärmt, wird eine Strömung im Gehäuse erzeugt, die letztendlich den Luftstrom "etwas" vorwärmt, bevor im oberen Drittel PM2,5 gemessen wird. Im Winter war das kein Problem, da die relative Luftfeuchtigkeit immer recht niedrig war.
Im Großen und Ganzen funktioniert es, auch wenn etwas gebastelt werden muß. Es ist so zumindest möglich im Freien zu messen ohne Investitionen im 4-stelligen Euro-bereich zu tätigen... ;-)