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    • RE: Warum steigt der VOC von 0 bis 2500...

      @Stefan Danke für dein gutes Feedback - sehe es genau so und werde nochmal hier im Post gezielt auf das Thema Nullinie eingehen

      @Mario-air-Q Ich finde es schade, dass du nicht konkret auf meine Aussagen bzw. Fragen antwortest, daher muss ich hier nochmal etwas intensiver nachfassen und es nochmal schärfer erklären.

      Die Frage ist und bleibt: Wie soll denn jetzt der VOC Sensor kalibriert werden? Nulllinie an der Frischluft oder nicht? Dazu muss es doch Test- bzw. Referenzdaten geben, etwa bei welchen Bedingungen die Werte dann seriös zu beurteilen sind? So wie etwa beim Stickstoffsensor welcher ja scheinbar eine Anzahl von Messwerten über einen gewissen Zeitraum benötigt.

      Des weiteren ist deine Aussage über die Außenluft und deren Bestandteile nicht korrekt bzw. nicht im Sinn des airQ´s - denn der airQ Sensor misst:

      Ethanol
      H2
      CH20
      Oktan
      Toluen
      Aceton
      Acetaldehyd

      Davon befinden sich eben nicht immer Bestandteile in der Luft und können demnach auch 0 sein, denn nicht immer sind Gärung, Oxidation, Verbrennung, Dehydration, Dampfdruck, Dunkelheit sowie viele andere notwendige Vorgänge bzw. Aggregationen vorhanden.

      Somit sind Werte von 0 nicht unrealistisch bzw. wenn diese es sind, müsste ich ja so oft die Nulllinie nach unten Kalibrieren, bis in der Außenluft konstant VOC´s gemessen werden - lt. deiner Aussage: Ein "0" Wert ist absolut unrealistisch, da die Luft immer VOCs enthält, selbst draußen. -> korrekt?

      Gut 😉 Dann machen wir das doch mal.
      Test 10 mal durchgeführt, an 5 Tagen - Kalibrierung bis Schwankwerte in der Außenluft zwischen 0-15 ppm immer wieder erreicht wurden. Ergebnis:

      Im Innenraum steigen somit nach der Kalibrierung an der Außenluft, die Werte pro Sekunde, ich wiederhole, pro Sekunde - in einem stark gelüfteten Raum (mind. 30 Minuten) um die 20-50 ppm an, nachdem das Fenster geschlossen wird, bis diese sich dann bei 2500-3500 ppm einpendeln - je nach Raum.

      Anders rum kann ich durch mehrfaches Kalibrieren der Nulllinie im Innenbereich nach 2 Minuten lüften (Wie in der APP vorgegeben) irgendwann Werte erzielen, welche bei 400-600 ppm konstant liegen, nur dann ist die Messung der Außenluft immer 0!

      Sorry @Mario-air-Q, aber so ist es halt dann am Ende ein Mondwert, bzw. ein Wert der so stark von der Nulllinienkalibrierung abhängig ist, dass man nur mit Glück, seriöse und nachvollziehbare Messwerte erhält - aber scheinbar nicht auf vorangegangen gemessenen Daten beruht, sondern lediglich auf der Nulllinienkalibrierung.

      Ebenfalls wurde mir im Vorfeld per Mail ausführlich erklärt, würde durch das Kalibrieren an der frischen Luft die Nulllinienkalibrierung besser durchgeführt (was auch immer besser heissen soll, denn eine Nulllinie sollte immer bei 0 sein) - es würde aber auch ohne Kalibrieren an der Frischluft gehen - weil 3 Tages Verlauf genutzt wird und auch nicht im Moment der Kalibrierung ein offenes Fenster vorhanden sein muss. Warum steht das dann nicht so in der App bzw. funktioniert es eben nicht so?

      Dazu zeigen:
      3 Wave Plus
      1 Wave mini
      1 B.... Twinguard
      1 K....... Laser EGG
      Temp.... M10
      und ein D.....on Luftbefeuchter/reiniger mit AirQ Index (VOC Sensor natürlich enthalten)

      Werte unterhalb oder überhalb von 300-550 ppm, bzw. einem grünen bis gelben AirQ Index - auch nach 1h mit geschlossenem Fenster.

      @Mario-air-Q
      Verstehst du jetzt die Problematik?

      Um es auf den Punkt zu bringen:

      Sorgt doch bitte endlich dafür, dass es eine seriöse Vorgabe für die Kalibrierung gibt (oder automatisch im Intervall) um somit seriöse Aussagen bzw. Werte im VOC Bereich zu bekommen, dementsprechend die Nutzer nicht mit dem Gerät nach Quellen suchen, die in der Emissionsmenge garnicht existent sind, sich deswegen vielleicht auch verrückt machen, denn dass wäre zu erwarten bei einem 400 Euro Gerät was ja wissen sollte, was in der Luft ist - und vor allem, was nicht...

      Danke.

      posted in Sensoren
      J
      JoBi
    • RE: Warum steigt der VOC von 0 bis 2500...

      @Mario-air-Q Danke für die vielen Hinweise Mario, nur leider löst das die Thematik nicht, denn:

      Ich würde nach 20-maligem Kalibrieren der Kennlinie gerne wissen, bei welchen werten zu Kalibrieren ist.

      Und zwar habe ich hier so eine extreme Streuung der Werte, je nachdem wie ich das Kalibrieren durchführe, dass ich in konstanter Umgebung entweder dauerhaft Werte um die 400-600 ppb oder 3000-3500 ppb habe.

      Sprich, wenn ich das Gerät draußen an der frischen Luft bei 0 ppb kalibriere, gehen die Werte viel zu schnell nach oben, schon 30 min nachdem komplett gelüftet wurde (60m2 Wohnzimmer), obwohl überhaupt gar keine VOC Quelle vorhanden ist (welche als Emittent für so stark steigende Werte in Frage käme). Das habe ich nämlich auch in einem 30kg PE Eimer mit Deckel getestet - da verhält es sich fast genau so.
      Hinzu kommt, die werte steigen viel schneller wenn der Lüfter im Gerät läuft, was eigentlich auch nicht sein sollte.

      Wenn ich dann am Fenster kalibriere bei Werten um die 150 ppb rum - hab ich konstant niedrige Werte um die 400-600 ppb. Auch wenn es dann im Schlafraum ist, wenn die Fenster geschlossen bleiben und andere Geräte schon Werte um 1500 ppb melden, der AIrQ bleibt in dieser Range.

      Also was ist denn jetzt der "echte" Wert?

      Es ist wirklich nicht zufriedenstellend, denn die Streuung der Werte scheint so abhängig von der Kalibrierung zu sein, dass eine Aussage für den Sensor einem Würfelspiel gleicht.
      Ich muss da nochmal die Konkurrenz hinzuziehen (bspw. Airthings), welche ohne Kalibrierung arbeitet und Werte darstellt, die logisch und nachvollziehbar erscheinen (bei nicht Lüften, kochen, desinfizieren, Parfüm, etc.).

      Der AirQ tanzt hier bei VOC, richtig aus der Reihe - entweder zu hoch oder konstant niedrig, das nervt extrem und sollte bei einem knapp 500 Euro Device nicht sein!

      Und wie gesagt, ich habe so viel Geräte getestet, da verhält es sich eben komplett anders als beim AirQ.
      Es wäre wünschenswert, wenn es hier eine Lösung gäbe, welche seriösere Messdaten ermöglichen könnte.

      LG
      Johannes

      posted in Sensoren
      J
      JoBi
    • RE: Warum steigt der VOC von 0 bis 2500...

      @Mario-air-Q

      Dann frage ich mich aber wie man solche Grenzwerte dann angeben kann und somit der VOC Wert ja ständig rot ist bzw. warum hier kein Sicherheitswert geführt wird?

      Was mir ebenfalls auffällt sind die immer hohen Werte während andere Geräte zwar auch höhere Werte zeigen, aber meist 1,5 bis 2 fach geringer.

      Ich habe jetzt folgende Geräte:

      Airthings Wave Plus x3
      Airthings Mini x2
      Kaiterra Laser Egg x1
      Bosch Twinguard

      Hatte ebenfalls Foobot, Edimax, Eve, und und und getestet. Keines zeigt jedoch so hohe VOC Werte wie der AirQ an.

      Am liebsten würde ich das Gerät tauschen lassen um zu sehen ob der Sensor a. korrekt arbeitet und b. würde mich extrem interessieren was der Sensor scheinbar anders machen soll als alle anderen am Markt. Gibts hier Datenblätter des Sensors? @Mario-air-Q

      VG
      Jobi

      posted in Sensoren
      J
      JoBi
    • Forumsbeitrag verschwunden?

      Hi AirQ Team!

      Heute habe ich eine Antwort zu einem Beitrag geschrieben. Nach dem Absenden kam die Info, dass mein Beitrag geprüft wird, wann ist dieser denn verfügbar? In der Zwischenzeit wurde neuere bzw. jüngere veröffentlicht.
      Ihr löscht doch nicht etwa Beiträge? 😉

      LG!

      posted in Allgemeines Feedback
      J
      JoBi
    • RE: Warum steigt der VOC von 0 bis 2500...

      Hallo zusammen.

      Da mich dieser Punkt auch "sehr" interessiert würde ich es gut finden, wenn einfach so viele Nutzer wie möglich mal Ihre Ergebnisse "teilen".

      Wir haben Bspw. im SZ immer konstante Werte (ohne Personen) zwischen 600-1000 ppb. Es macht keinen Unterschied wo das Gerät steht (Boden, Regal, Deckenhoch mit Stativ) - es kommt immer das selbe raus.
      Wenn man dann das SZ mit Personen misst kommt man gut und gerne (je nach Abendessen) auch mal schnell auf 2500 ppb.

      Was mir ebenfalls negativ aufgefallen ist (wir haben viele große Zimmerpflanzen - Bspw. Monstera, Areca Palme, Farn, Efeutut, Bogenhanf, etc.), dass die Pflanzen ebenfalls VOC emittieren. Auch ätherische Öle, Duschgel, alles was eigentlich leicht flüchtig ist, wird sehr empfindlich gemessen. Über Desinfektionsmittel (Aktuell öfter in Gebrauch) und der Messwerte nach Benutzung muss man garnicht erst sprechen.

      Es ist somit die Nadel im Heuhaufen, denn was sind normale Werte und vor allem welche VOC´s sind denn jetzt schlecht und welche nicht - bzw. wie interpretiert man die Messwerte des AirQ, wenn dieser auch harmlose VOC´s misst? Bspw. nutze ich auch Geräte von AirThings, Netatmo, Kaiterra (und habe weiter versucht) welche bei vielen VOC´s nicht so sensibel reagieren - weil diese eben vermutlich andere VOC Sensoren verbaut haben oder TVOC statt VOC angeben.

      Hinzu kommt, sobald man sich im gleichen Raum wie der AirQ befindet, sind die Messwerte ohnehin deutlich höher - alleine die Atmung verändert diese. Beispielsweise mit 3 Personen im WZ Tagsüber ohne Lüften, konstant bei 1500-1800 ppb.

      Also was sagt dies nun aus?

      Ein weiteres Beispiel wie fehlgeleitet es im Alltag laufen kann am Beispiel eines Bettes. Mit dem goldenen "M" versehen (Schadstoffgeprüfte Materialien), alles aus Buche (Teilweise weiss lackiert) und schon 4 Jahre alt.
      Es riecht Bspw. bei höheren Temperaturen etwas nach dem typischen Holzgeruch (Welcher weit weg von Press- und laminierten -holzbauteilen ist) - baue ich die Matratzen + Lattenrost zum Lüften aus und stelle den AirQ direkt auf das Holz, gehen die Werte hoch bis ca. 1800 ppb - konstant im Raum dann aber wieder 1000 ppb. Also ist jetzt mein Bett eine Schadstoffquelle? Wohl eher nicht. Gehe ich Bspw. in mein Studioraum, OSB Bodenplatten unterm Teppich und decke diesen auf - messe hier, erhalte ich höchstens 400 ppb - konstant auf den Platten.

      Eigentlich sollte es umgekehrt sein, da die OSB Platten einige Additive (Bindemittel) enthalten, welche sicherlich bedenklicher sind als die natürlichen VOC´s eines Buchen- oder Birkenholzes.

      Also was sagst uns das alles nun? Aktuell für mich nichts, außer, dass man sich den ganzen Tag über solche teilweise unnützen Dinge Gedanken machen muss - und das muss man auch einfach mal sagen.

      Daher wäre es äußerst Zielführend, wenn man mal so eine "Range" an Werten (Gerne auch in der App) als Vergleichswerte hätte um einzugrenzen, wie die Werte denn sein müssten, falls höhere Emissionen aus einer gezielten Quelle auftreten.

      Und damit meine ich halt eben nicht, meinen angebissenen Apfel oder ein Desinfektionstuch neben der AirQ zu legen, sondern mal Werte zu bekommen, wenn Bspw. neue Bodenbeläge im Raum sind, Wände gestrichen werden oder der Holzofen brennt.

      Klar ist das nicht einfach und komplex, aber wenn schon Daten gesammelt werden, könnte man die doch dafür nutzen und den Usern zu Verfügung stellen!?

      • Eine Frage hätte ich noch an die Entwickler: Wie sinnvoll ist es denn Bspw. den AirQ etwa in einen PE Eimer mit Akku Pack zu legen und dort Bspw. einen Fetzen Holz, Papier oder Verpackung zu messen? - bzw. einen Eimer mit minimalem Kabelausschnitt an der Seite auf den AirQ zu stellen (So, dass von Außen fast nichts Eintrag findet) um etwa die Emissionen von Böden oder Oberflächen zu messen? Würde mich mal interessieren ob Ihr im Labor sowas getestet habt, denn normal werden Emissionen ja in geschlossenen Kammern gemessen.
        Hier wäre dann auch gleich die Frage: Setzen die Bauteile des AirQ (Platinen, Chips, Kondensatoren, Gehäuse, Kabel, USB Stecker-Ummantelung,...) denn keine VOC´s frei?
        Sind alle Materialien des AirQ dahingehend getestet?!

      Viele Grüße!

      posted in Sensoren
      J
      JoBi